Schulzentrum Rübekamp – Schulzentrum des Sekundarbereiches II am Rübekamp

Stimmen Ehemaliger

Wenn ich an meine Zeit am Rübekamp zurückdenke, werden viele schöne Erinnerungen geweckt.

Seien es die tollen (Ski-)Fahrten, die jedes Mal wieder ein absolutes Highlight des Schuljahres darstellten, die tollen und engagierten Lehrer, zu denen man mit Problemen, Fragen und Anregungen jeglicher Art kommen konnte oder auch das alltägliche Schulleben, das stets abwechslungsreich und größtenteils harmonisch verlief. Ich habe während und auch nach meiner Schulzeit zu keinem Zeitpunkt bereut, diese Schule für den finalen Schritt zu meinem Abitur ausgewählt zu haben.

Mareike Lenz, Abitur 2016, studiert Englisch und Biologie auf Lehramt

Alle meine Freunde von der alten Schule sind dort hin

Ich bin anfangs auf den Rübekamp gekommen, da alle meine Freunde von der alten Schule dort hin sind.
Aber nichtsdestotrotz habe ich damit auf jeden Fall die richtige Entscheidung getroffen, da die Lehrer dort alle kompetent, nett, lustig, hilfsbereit und liebenswert sind.
Es ist echt toll, Lehrkräfte zu haben, die sich wirklich für die Zukunft des Schülers interessieren und diesen Schüler dann auch mit allem Möglichen unterstützen.
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Luca Kuntzsch, Abitur 2020

Ich bin am Rübekamp zuhause geworden.

Ich habe eine Schule für mich gefunden, zu der ich trotz Müdigkeit und Alltagsstress jeden Morgen gerne hingefahren bin. Vor allem auf Grund der tollen Gemeinschaft in meinen Kursen konnte ich meine Oberstufenzeit genießen und mich ausleben. Ich finde es gut, wie alle Entscheidungen am Rübekamp hinterfragt und diskutiert werden und wie offen und solidarisch die Schule ist. Ich finde es toll, wie auf alle Menschen in der Schule geschaut wird und der Rübekamp nur das Beste für alle im Sinn hat. Es ist schön, dass es einen Ort gibt, an dem viele verschiedene Menschen und Kulturen zusammenkommen und es meistens sehr gut ist.


Sehr schöne Erfahrungen hatte ich mit den Fahrten am Rübekamp, zum Beispiel die Skifahrt und die Ruderfahrt. Bei den Fahrten ging es sehr viel um Gemeinschaft, etwas zusammen zu erlernen und eine sehr gute und angemessene Beziehung zu der Lehrerschaft aufzubauen. Auch die Krakaufahrt war sehr spannend, und vor allem war es schön, zusammen Geschichte zu erleben und aufzuarbeiten.
Ich bin der Schule sehr dankbar für die Zeit und habe noch nie so engagierte Lehrer:innen getroffen die Schüler:innen so viel vermitteln können und gut und angenehm durchs Abitur führen. Vor allem in der Zeit des Coronalockdowns und dem damit verbundenen Abitur habe ich sehr motivierte Lehrerinnen mitbekommen, die sehr viel für ihre Schüler:innen gemacht haben (das war an nur sehr wenigen Schulen der Fall).

Ich bin sehr glücklich an dieser Schule gewesen zu sein und sehr viele nette Menschen und nette Lehrer:innen kennen gelernt zu haben.

Lasse Alber, Abitur 2020

Mir wurde stets das Gefühl vermittelt, alle meine Ziele erreichen zu können.

Das, was mir spontan einfällt, ist, dass ich mich in jeder Hinsicht so entwickeln konnte, wie ich das wollte. Für politische Arbeit wie zum Beispiel in der Gesamtschüler:innenvertretung bekam ich regelmäßig “frei”, um an außerschulischen Veranstaltungen teilnehmen zu können, und es wurde stets begrüßt, wenn ich meinen Mund aufgemacht habe, wenn ich etwas unfair fand. Ich wurde von unserer SV ja auch als Schulsprecher gewählt und rannte bei Daniel Lucas regelmäßig offene Türen ein. Sei es bei Fehlzeitenkonferenzen anderer Mitschüler:innen oder unangemessenem Verhalten von Lehrkräften gegenüber Mitschüler:innen – stets wurde eine faire Lösung gefunden.


Durch so eine Grundlage hatte ich nie das Gefühl, seitens der Schule fallen gelassen zu werden, auch wenn meine Noten in einigen Fächern durchaus etwas Anderes hätten vermuten lassen. Meine Lehrer:innen haben mir stets das Gefühl vermitteln können, alle meine Ziele erreichen zu können. Dieses Gefühl ist auch bis heute geblieben und das finde ich eine tolle Sache, auch wenn ich weiß, dass es bei weitem nicht allen so erging. Im Großen und Ganzen hatte ich eine schöne Zeit auf der Rübe und hoffe, dass auch weiterhin viele Jugendliche eine ähnliche Erfahrung machen können!

Jannes Sprenger, Abitur 2016